Wir wurden gestern um 16:23 Uhr in den Ortsteil Rostrup zu einem ,,Aufzugstop mit Insassen“ alarmiert.
Noch vor unserem Ausrücken erreichte uns seitens der Großleitstelle Oldenburg über Funk der Hinweis, dass der Aufzug bereits geöffnet wurde und die Person(en) somit befreit wurden.
Wir brauchten also nicht weiter tätig werden und konnten den Einsatz abbrechen.
Am 9.10. wurden wir um 20:51 Uhr mit unserem Rüst- und Einsatzleitwagen in den Ortsteil Bloh zu einem Hilfeleistungseinsatz alarmiert.
Aufgrund der Lage vor Ort und des uns gemeldeten Einsatzstichwortes verzichten wir hier auf eine weitere Berichterstattung.
Am Morgen des 4. Oktober wurden wir aufgrund der stürmischen Wetterlage zu einem ,,Ast über Fahrbahn“ in den Ortsteil Ekern alarmiert.
Vor Ort eingetroffen bestätigte sich die Lage. Ein Ast war abgeknickt und blockierte die gesamte Straße. Wir haben diesen beseitigt und somit wieder freie Fahrt geschaffen.
Nach rund 15 Minuten konnten wir die Einsatzstelle verlassen und wieder einrücken.
Am 28.09. wurden wir um 13:42 Uhr bereits zu unserem 3. Einsatz an diesem Tag alarmiert. Dieses Mal ging es für die ELW Besatzung im Rahmen der Einsatzleitwagen Schleife zu einer ,,Unfallmeldung über iPhone“ auf die Autobahn 28.
Bei unserem Ausrücken erreichte uns die Meldung über Funk, dass eine automatische Unfallmeldung über ein Smartphone bei der Leitstelle einging und kein Sprechkontakt besteht. Also ging man von einem Verkehrsunfall mit möglichen eingeklemmten Personen aus, sodass ein größeres Aufgebot an Rettungsfahrzeugen alarmiert wurde.
Nach rund einer Viertelstunde und kurz vor Ankunft an der Einsatzstelle dann eine weitere Meldung über Funk: ,,Ein Handy wurde gefunden, allerdings kein verunfalltes Fahrzeug“. An dieser Stelle konnten wir die Einsatzfahrt abbrechen und wieder Einrücken.
Am Morgen des 28.09. gingen unsere Meldeempfänger erneut. Dieses Mal mit dem Stichwort ,,Hilfeleistung klein – Wasser kommt durch die Decke, vermutlich Wasserrohrbruch“.
An der Einsatzstelle eingetroffen, gingen wir zusammen mit der Polizei zur Erkundung vor. Hierbei konnte ein möglicher Defekt eines innenliegenden Abwasserrohres bzw. Fallrohres als Ursache festgestellt werden.
Der Immobilienbesitzer stand laut Aussage eines Bewohners bereits im Austausch mit einer Handwerksfirma. Wir sind an der Einsatzstelle nicht weiter tätig geworden.
In der Nacht zum 28.09. wurden wir mit dem Stichwort ,,Feuer klein – Piept Rauchmelder“ in den Ortskern von Bad Zwischenahn alarmiert.
Bei Ausrücken meldete sich die Leitstelle über Funk, dass die Polizei ebenfalls auf Anfahrt sei, da nicht ganz klar wäre, ob es sich um einen piependen Rauchmelder oder um einen Einbruchalarm handelt.
Wenig später bestätigte sich dann, dass es sich entgegen der ersten Meldung nicht um einen ausgelösten Heimrauchmelder handelt, sondern tatsächlich um einen Einbruchalarm. Somit war für uns hier der Einsatz beendet und die Polizei übernahm an dieser Stelle.
Am 22.09. wurden wir um 20:38 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in den Ortsteil Rostrup alarmiert.
Nach Eintreffen wurde umgehend der Bereich des ausgelösten Melders kontrolliert. Da es hierbei keine Feststellung gab und somit kein Schadenfeuer vorlag, wurde die Anlage zurückgestellt und die Einsatzstelle dem Hausmeister übergeben.
Am 20.09. wurden wir erneut mit dem Stichwort ,,Person hilflos in Wohnung – Türöffnung“ alarmiert.
Noch auf Anfahrt zum Feuerwehrhaus hieß es über Melder ,,Einsatzabbruch, kein Einsatz erforderlich“.
Am 19.09. wurden wir um kurz nach Mitternacht zu einer ,,Hilflosen Person in Wohnung“ in den Ortsteil Specken alarmiert. Der Hausnotruf war bereits vor Ort, hatte jedoch keinen Zugang zum Objekt/zur Wohnung.
Bei unserem Eintreffen gingen wir umgehend zur Erkundung vor und konnten dabei eine neben dem Bett liegende Person im Erdgeschoss feststellen, die wach und ansprechbar war.
Wir konnten nach kurzer Zeit Zugang zur Wohnung schaffen und übergaben die Einsatzstelle anschließend dem Rettungsdienst und der Polizei. Für uns war hier Einsatzende.
Am 18.09.2025 wurden wir zu einem F2 – Mittelbrand alarmiert – ein Fahrzeug war auf einem Parkplatz in Brand geraten. Das Feuer drohte dabei auf einen weiteren, danebenstehenden PKW überzugreifen.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand das Fahrzeug im Bereich des Motorraums bereits in Vollbrand. Aufgrund eines schnellen und gezielten Löschangriffs konnte ein Übergreifen auf weitere Fahrzeuge und eine weitere Brandausbreitung verhindert werden.
Nach abschließender Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnte Feuer aus gemeldet und die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.