Gestern wurden wir um 23:06 Uhr zu einer ,,hilflosen Person in Wohnung“ in den Ortsteil Rostrup alarmiert.
Noch vor Ausrücken erreichte uns die Meldung über Funk, dass die Polizei bereits in der Wohnung ist und wir nicht mehr erforderlich sind.
Heute wurden wir um 09:52 Uhr in den Ortsteil Rostrup zu einer ,,vermuteten Notlage in Wohnung“ alarmiert. Eine Person konnte über Telefon nicht erreicht werden, sodass ein medizinischer Notfall vermutet wurde.
Vor Ort angekommen konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Die Person öffnete selbständig die Tür und war wohlauf. Wir übergaben die Einsatzstelle dem Rettungsdienst und rückten wieder ein.
Gestern wurden wir um 15:52 Uhr zur Unterstützung nach Edewecht in den dortigen Ortsteil Portsloge zu einer gemeldeten Ölspur alarmiert.
Ausgerückt mit 3 Fahrzeugen erreichte uns wenig später die Meldung vom Einsatzleitwagen aus Edewecht über Funk, dass wir an der Einsatzstelle nicht mehr erforderlich sind und wieder einrücken können.
Am 4. Dezember wurden wir um 19:20 Uhr zu einer ,,vermuteten Notlage in Wohnung“ alarmiert.
Vor Ort angekommen wurde uns die Tür eigenständig geöffnet, sodass der Rettungsdienst direkt zum Patienten gelangen konnte. Wir verblieben noch etwas an der Einsatzstelle um ggf. Tragehilfe zu leisten, die letztlich aber nicht erforderlich war.
Nach rund einer halben Stunde war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder einrücken.
Am 04. Dezember um 02:13 Uhr wurden wir mit unserem Einsatzleitwagen zur Unterstützung in den Ortsteil Aschhausen alarmiert. Gemeldet war ein PKW Brand neben einem angrenzenden Reetdach.
Noch auf Anfahrt hieß es von der Einsatzstelle, dass ein PKW im vorderen Bereich in Vollbrand steht, allerdings entgegen der ersten Meldung kein Reetdach in Gefahr ist.
Vor Ort angekommen unterstützten wir in der Kommunikation, der Einsatzstellendokumentation und stellten eine Rettungskarte für das brennende Fahrzeug bereit.
Bei dem PKW handelte es sich um ein vollelektrisches Fahrzeug, welches im vorderen Bereich komplett ausgebrannt ist. Das Feuer konnte durch 2 Trupps schnell unter Kontrolle gebracht und anschließend gelöscht werden. Da das angrenzende Wohnhaus mit Hartbedachung brandbeaufschlagt wurde, kontrollierten wir zur Sicherheit mittels Wärmebildkamera auch im Inneren des Gebäudes und der Garage. Hier konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden.
Nach einer weiteren Erkundung des PKW konnte glücklicherweise keine Beschädigung oder erhöhte Temperatur am Batterieblock im Unterboden des Fahrzeuges festgestellt werden, sodass diesbezüglich keine weiteren Maßnahmen erforderlich wurden.
Gegen ca. 04:00 Uhr wurden wir mit dem ELW aus dem Einsatz entlassen und konnten wieder einrücken.
Am 2. Dezember wurden wir um 19:53 Uhr in den Ortsteil Rostrup zu einer ,,gestürzten Person in Wohnung“ alarmiert.
Vor Ort angekommen konnten wir schnell über ein Fenster in die Wohnung gelangen und den Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreuen.
Nachdem dieser eingetroffen war, übergaben wir die Einsatzstelle dem Personal des Rettungsdienstes und der Polizei.
Am 29. November wurden wir um 12:40 Uhr in den Ortsteil Rostrup zu einer eingeschlossen Person alarmiert.
Gemeldet wurde, dass sich ein Kind im Badezimmer eingeschlossen hat und die Tür nicht geöffnet werden kann.
Vor Ort angekommen konnten wir zügig Zugang schaffen und das Kind wohlbehalten der Mutter übergeben.
Heute sicherten wir den Fackelumzug zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Bad Zwischenahn ab.
Am 24.11. wurden wir um 04:25 Uhr zusammen mit der Einheit Elmendorf zu einem Hilfeleistungseinsatz alarmiert. Der Rettungsdienst benötigte bei einer Patientenrettung aus einem Dachgeschoss aufgrund des sehr engen Treppenhauses Unterstützung.
Nach einer Lageeinweisung durch das Rettungsdienstpersonal vor Ort, entschieden wir uns für die Rettung über die Drehleiter. Der Patient konnten schonend aus seiner Wohnung gerettet und anschließend dem Rettungsdienst übergeben werden.
Am 22.11. wurden wir um 19:14 Uhr zu einem Hilfeleistungseinsatz alarmiert. Gemeldet wurde ein Treibstoffgeruch in einem Mehrfamilienhaus.
Vor Ort angekommen kontrollierten wir die Tiefgarage und das Treppenhaus mittels Messgerät, konnten aber keine bedenklichen Werte feststellen. Nach einiger Zeit verflog der Geruch eigenständig
, sodass wir wenig später die Einsatzstelle wieder verlassen und einrücken konnten.